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King: Jetzt geht‘s Los 😊 | La Loca: noch 18 Tage bis zum Clantreffen....jippi
iiiiii | King: 🤫 | La Loca: Euch allen und euren Familien ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest 🎄 | La Loca: Noch 8x schlafen😁 | Archiv |
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Montag 17. 10. 2022 - Erste Meldungen über MWII Pre-Load
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Erste Meldungen über MWII Pre-Load
Nächste Woche ist es endlich soweit. MWII wird endlich Released und auf Twitter sind die ersten Meldungen über den Pre-Load eingegangen.
Es scheint so, dass es sich dabei noch nicht um die kompletten Datenpakete handelt, da Warzone 2 mit 2.976 GB als Pre-Load heruntergeladen wurde. Gemäss PlayStation Game Size ist der Pre-Load jedoch erst ab 19.10 verfügbar. Weshalb gewisse User bereits einen Pre-Load hatten, bleibt ungewiss. Bitte beachtet, dass folgende Informationen nicht offiziell sind aber von einer zuverlässigen Quelle stammen.
Folgende Pre-Load-Daten sind warscheinlich:
-Kampagne:
-Pre-Load: 19.10.2022
-Release: 20.10.2022
-Multiplayer, Co-Op & Warzone 2
-Pre-Load: 21.10.2022
-Release: 28.10.2022
Wie es ausschaut ist Warzone 2 nun doch nicht als einzelnes Game gelistet, jedoch als optionalen Download anwählbar.
Wie gross die Dateien sein werden ist noch immer nicht bekannt und bleibt abzuwarten.
Seid Ihr auch bereits gehypt für das neue Call of Duty? In welchen Modus werdet Ihr Euch als erstes stürzen?
Quelle:CoDInfoBase
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Geschrieben von Yogi |
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Montag 17. 10. 2022 - Call of Duty: Modern Warfare 2 – Ohne Handynummer könnt Ihr nicht spielen
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Call of Duty: Modern Warfare 2 – Ohne Handynummer könnt Ihr nicht spielen
Für das Spielen von Modern Warfare 2 werdet Ihr eine gültige Handynummer brauchen. Wie es dazu kommt, erfahrt ihr im Artikel.
Am 28. Oktober ist es endlich soweit: Modern Warfare 2 wird veröffentlicht. Doch eine kleine Hürde müssen die Spieler überwinden, um das Spiel überhaupt spielen zu dürfen.
Handynummer wird zur Pflicht
Overwatch 2 hat es vorgemacht: Zum Spielen wurden Spieler gezwungen, eine gültige Handynummer in ihrem Battle.net-Account zu hinterlegen. Das hat Activision Blizzard entschieden, um gegen toxisches Verhalten, Missbrauch und Mobbing vorzugehen. Einen großen Haken hat die ganze Sache jedoch: Prepaid Nummern wird das System nicht akzeptieren. Irgendwie verständlich, so können sich einmal gebannte Spieler nicht einfach eine neue Handynummer zulegen und den Bann so umgehen. Aber von anderer Seite aus betrachtet heißt das, dass viele Spieler Overwatch (und zukünftig Modern Warfare 2) nicht spielen können.
Dass eine Telefonnummer zum Spielen erforderlich ist, ist gerade für Ranglistenspiele nichts Neues – Dota 2 hat eine solche Regelung bereits 2017 eingeführt und Rainbow Six Siege hat die gleiche Anforderung – aber eine Telefonnummer zu verlangen, um überhaupt auf das Spiel zugreifen zu können und einen großen Teil der potenziellen Spieler allein aufgrund ihrer Wahl des Telefontarifs auszuschließen, ist schon etwas heftig. Bei Overwatch war der Spieleraufschrei so groß, dass Blizzard diese Anforderung schnell für einige Overwatch-Spieler gelockert hat.
„Das Hinzufügen einer Telefonnummer ermöglicht es Blizzard Entertainment, euch Benachrichtigungen zu schicken, wenn wichtige Änderungen an eurem Account vorgenommen werden. Jedes Mobiltelefon in einem unterstützten Land mit einem Datentarif, das keine Prepaid- oder VOIP-Nummer ist, kann für diesen Dienst verwendet werden.“
So weit, so gut. Jedoch ist die Situation weiter unten auf der Seite etwas verworren, wo es heißt, dass „Mobiltelefone mit Prepaid-Tarifen möglicherweise nicht mit dem Telefonbenachrichtigungsdienst funktionieren“. Das bezieht sich aber direkt auf Telefonbenachrichtigungen vom Battle.net und nicht auf den Spielzugang.
Einige Spieler sind definitiv ausgesperrt: Ein Call of Duty-Spieler aus Florida berichtete dem Spielemagazin PC Gamer, dass er nach der Installation der Modern Warfare 2-Beta im September nach einer „Postpaid-Telefonnummer“, also einer schon bezahlten, gefragt wurde, um diese überhaupt zu starten. Battle.net weigerte sich, seine Prepaid-Telefonnummer zu akzeptieren. Dazu schrieb der Spieler dann folgendes:
„Es ist mehr als nur falsch, von Spielern zu verlangen, einen Vertrag mit einem Telekommunikationsunternehmen abzuschließen, bevor sie das Spiel spielen können, für das sie schon bezahlt haben. Vor allem, wenn Prepaid-Telefontarife wie der meine immer weiter verbreitet sind. Ich habe ein iPhone und einen Telefontarif, der in der Praxis nicht anders funktioniert als jeder andere Vertragstarif: Unbegrenzte Gespräche, SMS, Daten usw. Doch weil ich eine monatliche Zahlung leiste, bin ich irgendwie nicht berechtigt, zukünftige Activision-Titel zu spielen?“
Eins ist sicher: Mit diesem Zwang wird Activision Blizzard viele Spieler verärgern und sehr wahrscheinlich Kunden auf der ganzen Welt verlieren. Dabei ändert es auch nichts, wenn man, wie in Overwatch 2, diese Forderung bei einem kleinen Teil der Spieler etwas lockert. Hoffentlich ändert sich das noch, denn wer will gezwungen sein, extra einen neuen Handyvertrag zu machen, nur damit man ein paar Spiele spielen kann?
Was haltet Ihr davon? Wäre es euch wert einen neuen Vertrag abzuschließen, damit ihr Modern Warfare 2 spielen dürft oder würdet ihr das Spiel boykottieren? Schreibt es uns!
Quelle: Battle.net / PC Gamer / CoDInfoBase
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Geschrieben von Yogi |
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Montag 20. 12. 2021 - Activision macht ernst mit Hackern & Cheatern
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Activision macht ernst mit Hackern & Cheatern
So wie es aussieht funktioniert der Kernel-Treiber bestens und hat womöglich einige Features, mit denen man nicht gerechnet hat.
In einem Forum beklagte sich ein User, dass er vor 1 Jahr einen Hardwarebann (HWID) erhalten hat. Der besagte User kaufte sich gestern einen neuen Computer und konnte sich mit dem neu eingerichteten Account nicht einloggen, da der neue Computer ebenfalls direkt einen HWID erhalten hatte. Wie ist das Möglich? Mögliche Gründe erläutern wir dir in dieser News.
Eine mögliche Erklärung dafür könnte sein, dass der Kernel-Treiber nicht nur die PC-Hardware erfasst, sondern ebenfalls den Router oder gar die MAC-Adresse. Somit würde automatisch jedes Gerät, welches über den besagten Router läuft direkt einen HWID erhalten. Somit besteht nicht nur ein HWID sondern ebenfalls einen IP-Bann für den besagten User.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass auch die Peripherie, sprich Maus, Tastatur und Monitore erfasst und gespeichert werden.
Activision lässt sich hier natürlich nicht in die Karten schauen und behält das Geheimnis für sich. Es bleibt abzuwarten ob der Kernel-Treiber durchschaut werden kann und so mehr Infos dazu an die Öffentlichkeit gelangen.
Hacker und Cheater in Warzone wurden merklich weniger. ModernWarzone erwähnte auf Twitter, dass er die letzten 3 Tage keine Hacker und Cheater in Warzone über den Weg gelaufen ist.
Zusätzlich erwähnte er, dass er im Forum der Cheaters sei und ebenfalls in deren privaten Konversationen. Jeder der die Möglichkeit besaß nach Caldera zu reisen wurde nach 1 oder 2 Games direkt gebannt.
Es ist schön zu sehen, dass Activision hier den richtigen Weg eingeschlagen hat und das Warten auf das Anti-Cheat-System sich gelohnt hat. Es bleibt jedoch abzuwarten wie lange es dauern wird, bis die ersten Hacker den Kernel-Treiber umgehen können und so das Cheating in Warzone wie gewohnt weiter geht.
Quelle:CoDInfoBase
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Geschrieben von Yogi |
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Donnerstag 02. 12. 2021 - Call of Duty Vanguard: Bloom-Effekt reduzieren
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Call of Duty Vanguard: Bloom-Effekt reduzieren
Der Bloom-Effekt soll in „Call of Duty: Vanguard“ als großer Gleichmacher fungieren, indem er das Zielen ungenauer macht.
Die Spieler von „Call of Duty: Vanguard“ haben eine Entdeckung gemacht. In „Vanguard“ ist eine vor dem Release unerwähnte Mechanik zurückgekehrt, die es in der Serie seit mehreren Jahren nicht mehr gab: der Bloom-Effekt. Damit ist aber nicht der visuelle Effekt gemeint, den man vor ein paar Jahren in so vielen HD-Remasters gesehen hat, sondern „Bullet Bloom“.
Was ist der Bloom-Effekt?
„Bullet Bloom“ ist vergleichbar mit der Streuung des Hüftfeuers, tritt aber auch dann auf, wenn man in den ADS-Modus wechselt (also durch das Visier hindurch zielt). In den letzten „Call of Duty“-Spielen waren die Kugeln genau auf das ADS-Fadenkreuz ausgerichtet, aber hier fangen die Waffen an, in der Ferne ihre Kugeln zu streuen, was sie weniger genau und weniger brauchbar macht. Daher kommt auch der Name: Wie Blätter einer aufgehenden Blüte entfernen sich die Kugeln mehr und mehr vom Zentrum.
Das klingt nach einer schlechten Sache – und man könnte argumentieren, dass es das auch ist – aber es hat auch den Effekt, dass Waffen, die auf längere Distanz nicht funktionieren sollten, es auch tatsächlich nicht sind. Sturmgewehre und Maschinenpistolen sind beliebte Waffen in jedem „Call of Duty“-Titel. Anstatt diese Waffen weniger brauchbar zu machen als andere, macht der Bloom-Effekt diese Waffen bei bestimmten Entfernungen sehr brauchbar und bei anderen eben weniger brauchbar. Das Sturmgewehr wird so nicht mehr als Scharfschützenwaffe eingesetzt. Wie zu erwarten war, scheint der Bloom-Effekt Waffen wie Maschinenpistolen am härtesten zu treffen, aber Zocker können seine Auswirkungen abmildern und die Genauigkeit der Waffen in „Call of Duty: Vanguard“ erhöhen.
Bullet Bloom in Vanguard reduzieren
Am Beispiel der MP-40, die zu den beliebtesten Waffen gehört, lassen sich die nötigen Schritte zur Reduzierung des Bloom-Effekts leicht demonstrieren. Dazu sind eigentlich nur ein paar kluge Entscheidungen bei den Aufsätzen nötig. Natürlich kann es sein, dass bei dieser Vorgehensweise einige Aufsätze opfern müssen, die Ihrem Spielstil eigentlich zuträglich sind. Denken Sie daran, dass Sie Ihren Spielstil auf das Eliminieren von Gegnern aus der Ferne trimmen, wenn Sie schon Aufsätze für die Verringerung des Bloom-Effekts optimieren.
Die MP-40 verfügt über eine Vielzahl von Anbauteilen, die Sie verwenden können. Den größten Einfluss auf die Reduzierung des „Bullet Bloom“ haben Mündung, der Schaft, der Griff und die Optik. Um den Bloom-Effekt zu reduzieren, müssen Sie die Genauigkeit Ihrer Waffen erhöhen.
Mündung
Der erste Mündungsaufsatz, den Sie für die MP-40 freischalten, ist der F8-Stabilisator, der eine Genauigkeit von +2 bietet – mehr als jeder andere Mündungsaufsatz, der für die Waffe verfügbar ist.
Schaft
Hier gibt es zwei Schäfte mit einer Genauigkeit von +3, den gepolsterten VDD 34M und den verdrahteten VDD 35M. Beide haben aber Negativpunkte, etwa ein verringertes Tempo bei der Bewegung. Dies ist ein gravierender Nachteil für eine Maschinenpistole, weshalb der Einsatz gut durchdacht sein sollte.
Griff
Mehrere Griffe erhöhen die Genauigkeit in bestimmten Szenarien, etwa bei Dauerfeuer, aber der gerillte Griff ist der Einzige, der insgesamt einen soliden Bonus von +2 auf die Genauigkeit bietet.
Visier
Dies ist der größte Kompromiss für Ihre Waffe. Ihre Optik sollte zu Ihrer Spielweise passen, nicht Ihre Spielweise bestimmen. Die Visiere zur Erhöhung der Genauigkeit haben einen enormen Vergrößerungsfaktor. Und bei einer Maschinenpistole muss man sich fragen, ob es das wert ist. Bei einem Sturmgewehr wären diese vergrößerten Zielfernrohre viel nützlicher. Da Sie nun wissen, nach welchen Aufsätzen Sie Ausschau halten sollten, um den Bloom-Effekt zu reduzieren, können Sie diese Logik auch auf Ihre Lieblingswaffen im Spiel anwenden, um Ihre Feinde aus der Ferne auszuschalten.
Quelle:CoDInfoBase
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Geschrieben von Yogi |
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